Kurzpräsentation
Unsere Kindertagestätte Kinderparadies am Körnerpark befindet sich im Herzen Neuköllns
Sie haben auf der Schierker Straße gute Parkmöglichkeiten für die Bring- und Abholphase ihrer Kinder. Sie erreichen unsere Kita ebenso gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ringbahn 41 bzw. 42, U7 und mit dem Bus 171, Haltestelle S+U Neukölln, mit dem Bus 377 Haltestelle Emser Straße. In wenigen Minuten Fußweg erreichen Sie die Kita von dort aus.
Unser Kinderparadies am Körnerpark wurde am 9. Mai 2016 eröffnet. Gegenwärtig werden rund 100 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt von derzeit 16 Pädagoginnen in sieben Gruppen betreut. Kinder wie auch Pädagoginnen verschiedener Nationalitäten und Hintergründe teilen sich folgendermaßen auf: in den Krippengruppen (Alter ein bis drei Jahre) „Erdmännchen“, „Bienchen“ und „Lämmchen“ werden 35 Kinder betreut. In den Elementargruppen (drei Jahre bis Schuleintritt) „Affenbande“, „Elefantenherde“, „Giraffen“ und „Löwenhöhle“ werden 65 Kindern betreut.
Außer den sieben Gruppenräumen verfügt die Kita über einen Mehrzweckraum. In allen Gruppen gibt es unterschiedliche Bereiche für die Kinder: Bereiche zum kreativen Tätig sein, zum künstlerischen Bauen, zum Ausleben verschiedener sozialer Rollen, aber auch zum Ausruhen und Entspannen. Anregende Räume zeichnen sich bei uns durch klare Strukturen und gutwertige spiel- und kommunikationsanregende Materialien aus.
Die in den einzelnen Räumen vorhandenen Materialien werden ansprechend, sichtbar und für die Kinder gut zugänglich auf Augenhöhe präsentiert. Alltagsgegenstände und
-materialien ermöglichen unseren Kindern die Entwicklung lebensnotwendiger und lebenspraktischer Fähigkeiten. Es ist uns wichtig, dass die Kinder an die Gestaltung der Räume und die Planung des Kindergartenalltags altersgemäß herangeführt und mit einbezogen werden.
In der „Sternstunde“ verbringen ein Kind und eine vom Kind frei gewählte Gruppenpädagogin eine halbe Stunde Zeit in der Woche gemeinsam. Diese halbe Stunde ermöglicht einen intensiven Kontakt zwischen Kind und Pädagogin, erlaubt eine genaue Beobachtung des Kindes in einer von ihm frei gewählten Aktivität, und stärkt so sein Gefühl von Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein. Wir erfahren in dieser Situation Dinge vom Kind, die manchmal im Alltag weniger deutlich wahrgenommen werden, und die Situation weckt allgemein die Sprechfreude auch bei ansonsten zurückhaltenden Kindern.
Unseren schönen großen Garten betrachten wir als einen weiteren pädagogischen Raum, in dem sich die Kinder frei bewegen und entfalten können. Er bietet vielfältige Bewegungs-, Betätigungs- und Kommunikationsmöglichkeiten. Der aus zwei Teilbereichen bestehende Garten ist gruppenübergreifend Treffpunkt für die Krippen- und die Elementargruppen. Dort können sie radeln, im Sand spielen, gärtnerisch tätig sein, toben, rennen, schaukeln, rutschen und ein wenig auch die Stadtnatur erkunden.
Um den Kindern den Übergang in die Grundschule zu erleichtern, kooperieren wir mit der Mosaik-Grundschule, wie auch mit der Richard-Grundschule. Schwerpunkte der Kooperation sind themenbezogene Elternabende und Schnupperbesuche.
Für uns bedeuten die tägliche pädagogische Arbeit wie auch die Zusammenarbeit im Team gemeinsames Wachsen und Lernen. Die Art und Weise, wie wir miteinander in Beziehung gehen und stehen beeinflusst die inhaltliche Zusammenarbeit und Qualität unserer pädagogischen Arbeit und macht diese überhaupt erst möglich. Bildung findet in und durch Beziehungen statt, das gilt in unserer Einrichtung für Groß und Klein und in der Zusammenarbeit mit den Familien der Kinder gleichermaßen. Uns ist es wichtig, tragfähige Beziehungen zu schaffen, in denen ziel- und lösungsorientiert gearbeitet wird. Dafür stellt unser Träger ein ausreichendes Unterstützungssystem zur Qualitätsentwicklung und -sicherung zur Verfügung. Er investiert in Fort- und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und stellt die dafür notwendigen finanziellen Mittel bereit. Um uns und unsere Arbeit kontinuierlich zu reflektieren und weiter zu entwickeln, nehmen die Pädagoginnen an Informationsveranstaltungen, kollegialen Beratungen und Regionaltreffen teil.